Beatsteaks Tickets

Beatsteaks Tickets
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Beatsteaks Tickets für alle Konzerte der Please Tour 2025.

Die Beatsteaks kommen 2024 und 2025 auf Tour! Please ist die mittlerweile neunte Platte der Alternative Rocker und Namensgeber der kommenden Konzertreihe. Die Nachfrage ist gigantisch groß, sodass Beatsteaks für 2025 mit 17 weiteren Terminen nachlegen.

Die Termine für die Beatsteaks Konzerte 2025 der Please Tour:

29. Mai 2025 - Magdeburg, Amo
30. Mai 2025 - Neunkirchen, Neue Gebläsehalle
31. Mai 2025 - Augsburg, Kongress am Park
03. Juni 2025 - Flensburg, Deutsches Haus
04. Juni 2025 - Göttingen, Stadthalle
10. Juni 2025 - Oberhausen, Turbinenhalle
11. Juni 2025 - Köln, Palladium
13. Juni 2025 - Berlin, Max-Schmeling-Halle
14. Juni 2025 - Berlin, Max-Schmeling-Halle
17. Juni 2025 - Frankfurt, Jahrhunderthalle
18. Juni 2025 - Stuttgart, Freilichtbühne Killesberg
20. Juni 2025 - Braunschweig, Lokpark
21. Juni 2025 - Coburg, Kulturfabrik Cortendorf
04. Juli 2025 - Dresden, Junge Garde / Alter Schlachthof
18. Juli 2025 - Cottbus, Messehalle
19. Juli 2025 - Freiburg, Zeltmusikfestival
09. Oktober 2025 - Hamburg, Inselpark Arena (ex. Edel-optics.de Arena)
10. Oktober 2025 - Erfurt, Messehalle
11. Oktober 2025 - Münster, Halle Münsterland

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Neben Bands wie den Toten Hosen sowie den Ärzten zählen die Beatsteaks zu den im deutschsprachigen Raum kommerziell erfolgreichsten Rockbands in Deutschland. Doch auch weit über die Landesgrenzen hinweg sind die Beatsteaks bekannt. Ihre Bühnenshows sind einzigartig und demnach jedes Konzert ein unvergessliches Erlebnis.
Mitte der 90er Jahre gewann die Berliner Band den "Battle Of The Bands", durch den sie im Vorprogramm der wiedervereinigten Sex Pistols auftreten durften. Nachdem die Beatsteaks 1997 ihr Debütalbum "48/49" releasten, ging es fortan steil bergauf. Zunächst unterstützte die Band noch Größen wie Faith No More, Dog Eat Dog und Lagwagon, doch schon bald folgte die erste eigene Headliner-Tour. 1999 veröffentlichten die Beatsteaks ihre zweite Platte "Launched", drei Jahre später "Living Targets" und 2004 "Smack Smash". 2007 erreichten die Berliner mit "Limbo Messiah" erstmals die Top 3 der deutschen Charts. "Boombox" von 2011 und "Beatsteaks" von 2014 kletterten sogar auf die Spitzenposition.

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